Porgy and Bess: Aufwendige Verfilmung von George Gershwins berühmter, ausschließlich unter Farbigen spielenden Oper von Regisseur Otto Preminger, der einsprang, nachdem sich der ursprünglich vorgesehene Rouben Mamoulian mit Produzent Samuel Goldwyn zerstritt. Glanzpunkt des Filmes sind die Lieder Gershwins, dank deren Fülle den fesselnd spielenden Akteuren kaum Zeit für ausufernde Dialoge bleibt. Die Gesangsparts der Hauptdarsteller...
Porgy und Bess
Handlung und Hintergrund
Der verkrüppelte Bettler Porgy ist in das leichte Mädchen Bess verliebt, die sich jedoch lieber dem Rauschgift und ihrem Freund Crown hingibt. Nachdem Crown als Folge eines Streits einen Mord begeht und fliehen muß, sucht Bess Unterschlupf bei Porgy. Bald meldet sich Crown jedoch zurück und erhebt Ansprüche auf Bess. Er wird von Porgy getötet, der sich anschließend versteckt. Bess nutzt die Gelegenheit und folgt dem Drogenhändler „Sportin‘ Life“ nach New York, wohin Porgy nachkommen will.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Otto Preminger
Produzent
- Samuel Goldwyn
Darsteller
- Sidney Poitier,
- Dorothy Dandridge,
- Sammy Davis jr.,
- Pearl Bailey,
- Brock Peters,
- Leslie Scott
Drehbuch
- N. Richard Nash
Musik
- André Previn,
- George Gershwin,
- Ken Darby
Kamera
- Leon Shamroy
