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Denial


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Denial: Adam Rifkin, der Drehbuchautor von „Mäusejagd“ und „Small Soldiers“, präsentiert einen modernen, gutmütig-bösartigen Reigen. Die Komödie wird von spielfreudigen Darstellern wie Jonathan Silverman oder der charmanten Christine Taylor („Eine Hochzeit zum Verlieben“) getragen, wirkt aber trotzdem allzu oft wie eine Sitcom, die an allerlei Kanten zugespitzt und mit einigen schlüpfrigen Gags und Szenen aufgepeppt wurde...

Handlung und Hintergrund

Bei einer Dinner-Party stellt der einzige Gast ohne Begleitung die These auf, daß das ganze menschliche Sexualleben nur aus Verstecken und Lügen besteht. Natürlich sind alle anderen Gäste brüskiert, denn sie haben ihre Triebe unter Kontrolle und müssen sich gegenseitig nichts vormachen. Doch Joel hat Bedürfnis an orientalischen Massagen, während seine Frau Sophie sich zu ihrem Professor hingezogen fühlt, und Sammie ihren Verlobten Sam scheinbar nicht befriedigen kann, er braucht zum Glücklichsein immer wieder Pornos.

Auf einer Dinner-Party werden die sexuellen Vorlieben der Gäste zum Gesprächsthema. Mit schlüpfrigen Gags in Sitcom-Manier wird dem geneigten Zuschauer ein gutmütig-bösartiger Reigen mit spielfreudigen Darstellern geboten.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Peter Abrams,
  • Robert L. Levy,
  • Jean-Pierre Guérin,
  • Peter Locke,
  • Donald Kushner,
  • Brad Wyman,
  • Louise Rosner
Darsteller
  • Patrick Dempsey,
  • Christine Taylor,
  • Jason Alexander,
  • Angie Everhart,
  • Jonathan Silverman,
  • Leah Lail,
  • Ryan Alosio,
  • Amy Yasbeck,
  • Adam Rifkin,
  • Charles Shaughnessy,
  • Jessica Lundy
Musik
  • Christopher Violette
Kamera
  • Francis Kenny
Schnitt
  • Peter Schink

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Adam Rifkin, der Drehbuchautor von „Mäusejagd“ und „Small Soldiers“, präsentiert einen modernen, gutmütig-bösartigen Reigen. Die Komödie wird von spielfreudigen Darstellern wie Jonathan Silverman oder der charmanten Christine Taylor („Eine Hochzeit zum Verlieben“) getragen, wirkt aber trotzdem allzu oft wie eine Sitcom, die an allerlei Kanten zugespitzt und mit einigen schlüpfrigen Gags und Szenen aufgepeppt wurde; die meiste Zeit wird aber über Sex nur debattiert. Auch wenn es nur um das eine geht, Adam Rifkin ist kein neuer Woody Allen und bietet in „Die nackte Wahrheit über Männer und Frauen“ kaum neue Erkenntnisse. Harmlose Komödie für alle Unterhaltungswillige.
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