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Macbeth

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Macbeth: So etwa im Stile von Baz Lurmans „Romeo und Julia“ verlegt Australiens kleiner Kontroversenkönig Geoffrey Wright („Romper Stomper“) Shakespeares Drama vom fürstlichen Mittelalter in die Unterwelt der Gegenwart und vergisst darüber nicht, noch ein bisschen Gewalt draufzusatteln beim ohnehin knietief blutgetränkten Mordreigen. In einem künstlichen Paralleluniversum ohne Polizei und Tageslicht rezitieren nun Hooligans...

Poster

Macbeth

Handlung und Hintergrund

In der australischen Metropole Melbourne steht der Gangsterboss Duncan nach der Eliminierung einer feindlichen Asiatengang auf dem Höhepunkt der Macht. Gefahr droht ihm allerdings weniger von außen als von innen, ist doch seinem Unterscharführer Macbeth gerade erst von drei Schulmädchenhexen prophezeit worden, dass der künftige Gangsterkönig nur Macbeth heißen kann. Auf Drängen nicht zuletzt seiner ehrgeizigen Gangsterbraut zögert Macbeth nicht, jeden umzubringen, der diesem Ziel im Wege stehen könnte.

Gangster Macbeth möchte Pate sein anstelle des Paten und zögert nicht, zur Erreichung seines Zieles hemmungslos die eigenen Reihen zu lichten. Geoffrey Rush verlegt Shakespeares Königsmorddrama mit Originaldialogen in die Unterwelt der Gegenwart.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Geoffrey Wright
Produzent
  • Michael Gudinski,
  • Martin Fabinyi
Darsteller
  • Sam Worthington,
  • Victoria Hill,
  • Lachy Hulme,
  • Gary Sweet,
  • Steve Bastoni
Musik
  • John Clifford White
Kamera
  • Will Gibson
Schnitt
  • Jane Usher

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • So etwa im Stile von Baz Lurmans „Romeo und Julia“ verlegt Australiens kleiner Kontroversenkönig Geoffrey Wright („Romper Stomper“) Shakespeares Drama vom fürstlichen Mittelalter in die Unterwelt der Gegenwart und vergisst darüber nicht, noch ein bisschen Gewalt draufzusatteln beim ohnehin knietief blutgetränkten Mordreigen. In einem künstlichen Paralleluniversum ohne Polizei und Tageslicht rezitieren nun Hooligans mühsam des Barden Originaltexte und lüften einander das Wams mit der Uzi. Arthouse-Actiontrash mit Perspektive.
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