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seaQuest DSV

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Seaquest DSV: TV-Serie über die Besatzung und Abenteuer eines Tiefsee-Unterseebootes, das ab dem Jahr 2018 in diplomatischen und Forschungs-Missionen das Meer erkundet.

„seaQuest DSV“ im Stream

Poster

seaQuest DSV

Handlung und Hintergrund

Die Erde im Jahre 2018: Die Menschheit hat auch den letzten noch unberührten Lebensraum besiedelt, das Meer. Die UEO („United Earth/Ocean’s Organisation“) setzt das Tiefsee-Unterseeboot „SeaQuest“ ein, um auf diplomatischen Missionen der Friedenssicherung und der Forschung zu dienen. Während es in der ersten Staffel noch um relativ normale Themen und Konflikte ging, trat ab der zweiten Staffel vermehrt die Science Fiction und Mystery in den Vordergrund. Diese Veränderung wurde zu Beginn der dritten Staffel wieder rückgängig gemacht, die „SeaQuest“ dafür aber zehn Jahre in eine Zukunft versetzt, in der die UEO gescheitert ist und sich die Land- und Meeresbewohner auf Konfrontationskurs befinden.

In naher Zukunft patrouilliert das Hightech-UBoot SeaQuest DSV zur Forschung und Friedenserhaltung die Weltmeere. Produzent Steven Spielberg schuf in den 1990er Jahren ein etwas naives „Star Trek“ unter Wasser.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Irvin Kershner
Produzent
  • Steven Spielberg,
  • Rockne S. O'Bannon,
  • Tommy Thompson,
  • Gregg Fienberg
Darsteller
  • Roy Scheider,
  • Jonathan Brandis,
  • Kenneth Zunder,
  • Stephanie Beacham,
  • Stacy Haiduk,
  • Don Franklin,
  • Royce D. Applegate,
  • Ted Raimi,
  • Shelley Hack,
  • Scott Coffey
Drehbuch
  • Rockne S. O'Bannon,
  • Tommy Thompson
Musik
  • John Debney

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,4
7 Bewertungen
5Sterne
 
(6)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • seaQuest DSV: TV-Serie über die Besatzung und Abenteuer eines Tiefsee-Unterseebootes, das ab dem Jahr 2018 in diplomatischen und Forschungs-Missionen das Meer erkundet.

    59-teilige Science-Fiction-Serie, die aus dem Versuch, ein „Star Trek unter Wasser“ sein zu wollen, gar keinen Hehl machte. Allerdings erwies sich das Konzept, an dem immerhin Steven Spielberg als einer der ausführenden Produzenten mitwirkte, als unausgereift. Nach der zweiten Staffel stieg Roy Scheider, seit „Der weiße Hai“ Spielbergs Freund wegen kreativer Differenzen als Hauptdarsteller aus und wurde durch Michael Ironside als Captain ersetzt. Geholfen haben die Konzeptänderungen aber nichts, und so war nach drei Jahren Schluss.
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