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Don Camillo und Peppone

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Le petit monde de Don Camillo: Fernandel als Dorfpfarrer und Gino Cervi als Bürgermeister im Dauerstreit.

Handlung und Hintergrund

In einem winzigen Dorf in der Po-Ebene liegen sich nach dem Zweiten Weltkrieg der Pfarrer Don Camillo und der kommunistische Bürgermeister Peppone ständig in den Haaren, um die Seelen ihrer jeweiligen Schäfchen zu retten, auf die eigene Seite zu ziehen oder zurückzuholen und jeder auf seine Weise den Ort glücklich zu machen. Die Auseinandersetzungen nehmen oft handgreifliche Formen an, aber als Peppone Vater wird, läutet Don Camillo für ihn die Glocken. In der Schlussszene radeln sie, wie immer im Wettkampf, aus dem Dorf hinaus.

Ein heißblütiger katholischer Pfarrer mit lockerer Faust liefert sich in einer kleinen Gemeinde in Italien erbitterte Gefechte mit dem Bürgermeister.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Julien Duvivier
Darsteller
  • Fernandel,
  • Gino Cervi,
  • Vera Talqui,
  • Franco Interlenghi,
  • Charles Vissières,
  • Sylvie
Drehbuch
  • Julien Duvivier,
  • René Barjavel
Musik
  • Alessandro Cicognini
Kamera
  • Nicolas Hayer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Don Camillo und Peppone: Fernandel als Dorfpfarrer und Gino Cervi als Bürgermeister im Dauerstreit.

    Die fünf Filme umfassende erfolgreiche Serie um den listigen, mit dem Herrn am Kreuz sprechenden Dorfgeistlichen und dem grobschlächtigen Bürgermeister entstanden nach zu Romanen zusammengefassten Kurzgeschichten von Giovanni Guareschi, der den Bewohnern der Po-Ebene ein Denkmal setzte. Im Stil des Neorealismus gedreht, reflektieren sie Nöte, Überlebenskünste und Bauernschläue der Dörfler. Das Tandem Fernandel und Gino Cervi als Idealbesetzung ließ Nachfolgefilme (mit Terence Hill und Adriano Celentano) vergessen.
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