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Don Camillos Rückkehr

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Le retour de Don Camillo: Weitere Schelmenstreiche des Dorfpfarrers und des Bürgermeisters.

Handlung und Hintergrund

Der wackere Geistliche Don Camillo ist wegen seiner Keilereien mit Bürgermeister Peppone in ein Dorf in den Bergen versetzt worden. Hier erinnert er sich an die gemeinsame Zeit als Partisanen. Don Camillo leidet unter den mürrischen Dörflern, allen voran unter seiner störrischen Haushälterin. Selbst Gott spricht nicht mehr mit ihm. Im Tal bei Peppone sieht es nicht viel besser aus. Jeder vermisst seinen Lieblingsfeind. Schließlich setzt sich Peppone beim Bischof dafür ein, dass der streitbare Don Camillo zurück kehrt.

Der Bürgermeister setzt die Rückversetzung des Priesters in sein Dorf durch. Nach vielen Streitereien werden sie bei einer Flutkatastrophe zu Freunden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Julien Duvivier
Darsteller
  • Fernandel,
  • Gino Cervi,
  • Paolo Stoppa,
  • Leda Gloria,
  • Charles Vissières,
  • Alexandre Rignault
Drehbuch
  • Julien Duvivier,
  • René Barjavel
Musik
  • Alessandro Cicognini
Kamera
  • Anchise Brizzi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Don Camillos Rückkehr: Weitere Schelmenstreiche des Dorfpfarrers und des Bürgermeisters.

    Die beiden ersten „Don Camillo“-Filme wurden von dem Franzosen Julien Duvivier („Pépé le Moko“, „Rasthaus des Teufels“) inszeniert, der, vom Poetischen Realismus der 30er Jahre stammend, kongenial mit Stilmitteln des Neoverismo umgeht, was sich in der Zeichnung der unterschiedlichen Dörfer und der Episoden aus dem Krieg niederschlägt. Die Schelmenstreiche der Kontrahenten gehen einher mit liebevollen Charakterzeichungen. Fernandel (1903 - 1971) und Gino Cervi (1901 - 1974) konnten mit Recht ihren jeweiligen Filmruhm vergrößern.
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