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Donkey Punch

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Donkey Punch: Weit draußen auf dem Meer ist es bekanntlich dazumeist einsam wie im Weltall und deshalb kein schöner Ort für eine junge Frau, die eben erst auf jähe Weise der eigenen Schutzlosigkeit im schlingernden Raubtierkäfig gewahr wurde. Ein englischer Horrorthriller der stimmungsvollen und für Landesverhältnisse mal auch nicht allzu brutalen Art verleiht dem Albtraum überzeugenden Ausdruck und gewinnt den geneigten Betrachter...

Poster

Donkey Punch

Handlung und Hintergrund

Drei Maiden aus England entfliehen dem Mief ihrer verregneten Industriestadt auf die Mittelmeerinsel Mallorca. Unter mediterranem Himmel wird getanzt, gefeiert und getrunken, man knüpft Kontakt zu jungen hübschen Männern, die einen sensiblen und manierlichen Eindruck machen. Und eine Yacht haben. Doch der Rudelbums auf hoher See läuft unschön aus dem Ruder, als ein Knabe ein Weiblein beim Liebesspiel umbringt. Plötzlich werden aus Unvertrauten Feinde, und jeder ist sich selbst der Nächste.

Auf einem Boot, einer Party und der offenen See stirbt ein Mädchen beim Sex. Unter den übrigen bricht Panik aus. Atmosphärischer dichter Euro-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oliver Blackburn
Produzent
  • Peter Carlton,
  • Will Clarke,
  • Lizzie Francke,
  • Hugo Heppell,
  • Robin Gutch,
  • Angus Lamont,
  • Mark Herbert
Darsteller
  • Tom Burke,
  • Jaime Winstone,
  • Julian Morris,
  • Nichola Burley
Drehbuch
  • Oliver Blackburn,
  • David Bloom
Musik
  • François Eudes
Kamera
  • Nanu Segal
Schnitt
  • Kate Evans

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Weit draußen auf dem Meer ist es bekanntlich dazumeist einsam wie im Weltall und deshalb kein schöner Ort für eine junge Frau, die eben erst auf jähe Weise der eigenen Schutzlosigkeit im schlingernden Raubtierkäfig gewahr wurde. Ein englischer Horrorthriller der stimmungsvollen und für Landesverhältnisse mal auch nicht allzu brutalen Art verleiht dem Albtraum überzeugenden Ausdruck und gewinnt den geneigten Betrachter mit überzeugenden Darstellern, gediegener Ausstattung und rabenschwarzer Situationskomik. Erprobt vom Fantasy Filmfest.
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