Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Shtolnya

Shtolnya


Anzeige

Shtolnya: Was lange währt, wird endlich gut, und so sieht der unvoreingenommene Horrorfreak nach koreanischen, chilenischen, schwedischen und oberbayrischen nun auch ukrainische Teenager in dunklem Tann der sicheren Vernichtung durch einen Mad Slasher à la Amerika entgegen kichern. Im vergleichsweise biederen postsowjetischen Beitrag zum unkaputtbaren Lieblingsgenre aller Low-Budget-Anfänger sehen Kids tatsächlich wie Kids...

Shtolnya

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Einst brachten die Slawen dem düsteren Gott Perun bzw. seinem Phallus-förmigen Standbild Menschenopfer, bis schließlich christliche Missionare dem blutigen Brauch ein Ende bereiteten. In der Gegenwart macht sich nun eine fünfköpfige Studentengruppe der Universität Kiew unter Leitung eines sich zuweilen seltsam betragenden Professors auf, um nach den Überresten des Perun-Kult zu forschen. Tatsächlich stößt man unterhalb des Waldbodens auf ein verzweigtes Höhlenlabyrinth, in dem anscheinend unerhörte Dinge vorgehen.

Fünf Teenager machen bei archäologischer Feldforschung Bekanntschaft mit einem übel beleumendeten Kult ihrer Ahnen. Nach amerikanischen Mustern gewirktes Horror-B-Movie aus der Ukraine.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lubomyr Kobylchuk
Darsteller
  • Sergiy Stasko,
  • Svitlana Artamonova,
  • Pavlo Li,
  • Mykola Kartzev,
  • Olga Storozhuk,
  • Oleksiy Zabegayev

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Was lange währt, wird endlich gut, und so sieht der unvoreingenommene Horrorfreak nach koreanischen, chilenischen, schwedischen und oberbayrischen nun auch ukrainische Teenager in dunklem Tann der sicheren Vernichtung durch einen Mad Slasher à la Amerika entgegen kichern. Im vergleichsweise biederen postsowjetischen Beitrag zum unkaputtbaren Lieblingsgenre aller Low-Budget-Anfänger sehen Kids tatsächlich wie Kids aus. Das Blutvergießen bleibt in zensurgerechten Grenzen, dafür liegt die Schnittfrequenz höher als in einem Michael-Bay-Film.
    Mehr anzeigen
Anzeige