Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Five Across the Eyes

Five Across the Eyes

Five Across the Eyes - Trailer Englisch
Anzeige

Five Across the Eyes: Auf einschlägigen Horror-Sites wird das mit einem Minimum an Budget entstandene Debüt der Filmemacher Greg Swinson und Ryan Thiessen als eine der Entdeckungen des Jahres gefeiert. Obwohl mit wackeliger Handkamera gefilmt, entfaltet dieser in Realzeit erzählte Albtraum in der Tradition von „I Spit On Your Grave“ eine verblüffende Wucht, weil die Macher ihren bisweilen nur schwer erträglichen Schrecken mit einem Höchstmaß...

Poster

Five Across the Eyes

Handlung und Hintergrund

Fünf hysterische Zicken, Freundinnen angeblich, die sich aber kein Stück leiden können, verfahren sich erst auf der stockfinsteren Abkürzungsroute und geraten dann an eine aus unbekanntem Anlass furchtbar wütende, alleinreisende Dame mit Schießgewehr und viel freier Zeit. Die macht sich bald einen Spaß daraus, den jungen Mädchen wie ein omnipräsenter Springteufel hinter jeder zweiten Wegbiegung aufs Neue aufzulauern, um sie zu quälen, barbarisch zu demütigen und mit dem Tode zu bedrohen.

Geradliniger Horror-Albtraum über fünf junge Frauen, die bei dem Umweg durch eine gottverlassene Gegend ins Visier einer bewaffneten Psychopathin geraten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Greg Swinson,
  • Ryan Thiessen
Darsteller
  • Angela Brunda,
  • Sandra Paduch,
  • Danielle Lilly,
  • Jennifer Barnett,
  • Mia Yi,
  • Veronica Garcia

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Auf einschlägigen Horror-Sites wird das mit einem Minimum an Budget entstandene Debüt der Filmemacher Greg Swinson und Ryan Thiessen als eine der Entdeckungen des Jahres gefeiert. Obwohl mit wackeliger Handkamera gefilmt, entfaltet dieser in Realzeit erzählte Albtraum in der Tradition von „I Spit On Your Grave“ eine verblüffende Wucht, weil die Macher ihren bisweilen nur schwer erträglichen Schrecken mit einem Höchstmaß an Authentizität entfalten. Hat nichts Filigranes, sollte sich aber in der Szene als Must-See herumsprechen.
    Mehr anzeigen
Anzeige