Tatort: Hexentanz: Für diesen Fall braucht Kommissarin Lindholm besonders viel psychologisches Geschick: Ein Mann, der angeblich seine Frau umgebracht hat, wird nach verbüßter Haftstrafe selbst ermordet.
Die Hannoveraner Kripo-Kommissarin Lindholm untersucht den in einem Dorf geschehenen Totschlag an Werner Hellmann. Der hatte wegen der Tötung seiner eigenen Frau, Anna, im Gefängnis gesessen und sich anschließend erneut in dem Ort niedergelassen, in dem das Verbrechen einst geschah. Die Dorfbewohner, aufgrund deren Aussagen Hellmann überhaupt erst schuldig gesprochen worden war, verweigern Lindholm jede Hilfe. Als aber Kirsten, Hellmanns Tochter, auf den Plan tritt, kommt Bewegung in die Sache.
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Tatort: Hexentanz Kritik
Tatort: Hexentanz: Für diesen Fall braucht Kommissarin Lindholm besonders viel psychologisches Geschick: Ein Mann, der angeblich seine Frau umgebracht hat, wird nach verbüßter Haftstrafe selbst ermordet.
Regisseur René Heisig („Pauls Reise“) drehte die NDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um Kommissarin Lindholms zweiten Einsatz 2003 im Dörfchen Mayenburg nahe Bremen. Fürs mit Aberglauben gespickte Skript sorgte Markus Stromiedel. Neben der Hauptdarstellerin Maria Furtwängler ist wieder Ingo Naujoks als ihr liebenswerter Mitbewohner zu sehen. Eine weitere Rolle besetzt diesmal Lisa Maria Potthoff, die als Waise ihre Eltern zu rächen sucht. Die Episode erhielt fast durchweg gute Kritiken.