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El Rey de la montaña

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El Rey de la montaña: Das Motiv vom City Slicker, der sich in der Wildnis einer undefinierbaren Gefahr erwehren muss, ist nicht eben neu im Thriller- und Horrorgenre, wird aber selten so fesselnd, unspekulativ und originell erzählt wie in diesem trotz geringem Blutpegel beinharten spanischen Roadmovie-Albtraum in bester Menschenjagd-Horrortradition. Die überraschende und bewegende Auflösung sei hier nicht vorweg genommen, doch sollten sich...

El Rey de la montaña

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Handlung und Hintergrund

Auf der Fahrt durch die einsame Hochebene Zentralspaniens wird dem durchreisenden Quim zunächst an der Tankstelle von der schönen Bea die Brieftasche gemopst, bevor er mit einer Panne im Outback liegen bleibt und sich fernab jeder Zivilisation mit einem oder mehreren Gewehrschützen konfrontiert sieht. Gemeinsam mit der ebenfalls dort gestrandeten Bea und ohne Rückendeckung einer komplett nutzlosen Polizei muss er vor den Verfolgern fliehen, bevor es zur finalen Konfrontation in den Bergen kommt.

Auf der einsamen Bergstraße lauert eine tödliche Gefahr auf durchreisende Pechvögel wie den jungen Quim und die schöne Bea. Origineller Roadmovie- und Menschenjagd-Albtraum aus Spanien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gonzalo López-Gallego
Darsteller
  • Leonardo Sbaraglia,
  • María Valverde,
  • Manuel Sánchez Ramos,
  • Andres Juste,
  • Pablo Menasanch,
  • Francisco Olmo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Das Motiv vom City Slicker, der sich in der Wildnis einer undefinierbaren Gefahr erwehren muss, ist nicht eben neu im Thriller- und Horrorgenre, wird aber selten so fesselnd, unspekulativ und originell erzählt wie in diesem trotz geringem Blutpegel beinharten spanischen Roadmovie-Albtraum in bester Menschenjagd-Horrortradition. Die überraschende und bewegende Auflösung sei hier nicht vorweg genommen, doch sollten sich auf jeden Fall mal alle Freunde von Egoshootern diesen Film zu Gemüte führen. Heißer Tipp für Thriller- und Horrorfreunde gleichermaßen.
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