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Werewolf: The Devil's Hound


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Werewolf: The Devil's Hound: Eine angestrengt hektische Kameraführung im entfesselten Schnittgewitter verrät Ambition, erfüllt aber nicht unbedingt immer den anvisierten Zweck bei diesem höchst einfach gestrickten und wenig originellen Low-Budget-Horrordebüt eines dem Genrefilm zugeneigten Jungfilmerduos. Parodistische und selbstironische Ansätze gehen weitgehend unter im wenig überzeugenden Spiel des hiesigen Darstellerensemble sowie einer...

Werewolf: The Devil's Hound

Handlung und Hintergrund

Deutschen Häschern gelang es, einen Werwolf (besser gesagt: ein sexy Werwölfin) lebendig zu fangen. Sie packen das Monster in eine Holzkiste und schicken es zur Untersuchung nach Amerika, wo es prompt an der falschen Adresse landet, nämlich im Lager einer Familienmanufaktur für Kino-Spezialeffekte. Dort beißt der Wolf neben anderen, die es nicht überleben, auch den jungen Erben des Betriebes. Der bemerkt die seltsamen Veränderungen in seinem Körper erst, als es für Gegenmaßnahmen bereits ein bisschen spät ist.

Ein mit der Post nach Amerika gekommener Werwolf dezimiert die Belegschaft einer Spezialeffektefirma. Selbstironisch angehauchtes Low-Budget-Splattermovie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gregory C. Parker,
  • Christian Pindar
Produzent
  • Bonnie Farley-Lucas,
  • Richard J. Lucas,
  • Andrew Gernhard
Darsteller
  • Michael Dionne,
  • Tamara Malawitz,
  • Phil Gauvin,
  • Christy Cianci,
  • Adam Loewenbaum,
  • Michael Wrann,
  • Kirsten Babich,
  • Greg Nutcher,
  • Kevin Shea,
  • Jennifer Marsella
Drehbuch
  • Gregory C. Parker,
  • Christian Pindar
Musik
  • Christian Devein
Kamera
  • Gregory C. Parker,
  • Christian Pindar
Schnitt
  • Gregory C. Parker,
  • Christian Pindar

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine angestrengt hektische Kameraführung im entfesselten Schnittgewitter verrät Ambition, erfüllt aber nicht unbedingt immer den anvisierten Zweck bei diesem höchst einfach gestrickten und wenig originellen Low-Budget-Horrordebüt eines dem Genrefilm zugeneigten Jungfilmerduos. Parodistische und selbstironische Ansätze gehen weitgehend unter im wenig überzeugenden Spiel des hiesigen Darstellerensemble sowie einer eher monotonen Kette von Schockmomenten und Effekteinsätzen aus der unteren Technikschublade. Lycantrophile langen trotzdem zu.
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