Egoiste: Lotti Latrous: Bewegender Dokumentarfilm über die Schweizerin des Jahres 2004, Lotti Latrous, die in Afrika tokranke Kinder pflegt.
Egoiste: Lotti Latrous
Handlung und Hintergrund
Lotti Latrous
Porträt der „Schweizerin des Jahres 2004“, Lotti Latrous, die ihre Familie und ihren Luxus gegen die Berufung eintauschte, den Armen zu helfen. Angehörige melden sich zu Wort und beschreiben eine schwierige persönliche Situation zwischen zwei grundverschiedenen Welten.
Eigentlich hat Lotti Latrous Leben alles, was man sich wünschen kann: Eine glückliche Familie und Wohlstand. Doch die Ehefrau eines Nestlé-Managers kann sich nicht damit abfinden, dass in anderen Teilen der Erde Kinder sterben, während es ihren drei so gut geht. Sie zieht nach Abidjan, dem Regierungssitz der Elfenbeinküste, um ein Sterbespital zu gründen. Im „Zentrum der Hoffnung“ behandelt sie einheimische Slumbewohner, die an Aids, Tuberkulose und Hunger leiden. Und bei hoffnungslosen Fällen leistet sie Sterbehilfe.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stephan Anspichler
Darsteller
- Lotti Latrous
Drehbuch
- Stephan Anspichler
Musik
- Arthur Besson,
- Kay Scheibner
Kamera
- Alban Kakulya
Schnitt
- Thomas Belitz