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Frayed


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Frayed: Ziemlich dreist mit beiden Händen bei „Halloween“ bedienen sich zumindest teilweise die Macher dieses vorhersehbar arrangierten, handwerklich durchschnittlichen Horror-C-Movies vom der Slasher-Stange. In der ewigen Nacht einer vergleichsweise lieblos gewirkten Billigproduktion muss lange ein überaus brutaler und daher auch mehrfach wiederholter Auftaktmord als Hauptattraktion genügen, bevor am Ende dank diverser überraschender...

Frayed

  • Kinostart: 22.01.2009
  • Dauer: 111 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Als er sich im zarten Alter von acht Jahren von seiner Mutter nicht artgerecht behandelt fühlt, zertrümmert ihr der kleine Kurt den Schädel mit der Baseballkeule. Zwölf Jahre in düsterer Einzelhaft später ist aus dem kleinen Racker rätselhafterweise ein kaputterer Typ denn je geworden, der nun seine bevorstehende Überführung in eine Spezialklinik zur Flucht nutzt und kein höheres Ziel kennt, als auch noch der Schwester den Schädel zu spalten. So wie jedem, der sich dabei in seinen Weg stellt.

Ein gutes Jahrzehnt nach dem Mord an seiner Mutter bricht Kurt aus dem Spital für geisteskranke Mörder aus und geht auf einen unangemeldeten Hausbesuch. Low-Budget-Slasher von der Stange.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Norbert Caoili,
  • Rob Portmann
Produzent
  • Kurt Svennungsen
Darsteller
  • Tony Doupe,
  • Aaron Blakely,
  • Alena Dashiell,
  • Tasha Smith-Floe,
  • Don Brady,
  • Kellee Bradley,
  • Rachel Pate,
  • Tim Evans
Drehbuch
  • Norbert Caoili,
  • Rob Portmann,
  • Kurt Svennungsen
Musik
  • Norbert Caoili
Kamera
  • Karel Bauer
Casting
  • Jodi Rothfield

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ziemlich dreist mit beiden Händen bei „Halloween“ bedienen sich zumindest teilweise die Macher dieses vorhersehbar arrangierten, handwerklich durchschnittlichen Horror-C-Movies vom der Slasher-Stange. In der ewigen Nacht einer vergleichsweise lieblos gewirkten Billigproduktion muss lange ein überaus brutaler und daher auch mehrfach wiederholter Auftaktmord als Hauptattraktion genügen, bevor am Ende dank diverser überraschender Wendungen wieder etwas mehr Bewegung in die Sache kommt. Ergänzung für Genrevielseher.
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