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Blades of Blood

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Gureumeul beoseonan dalcheoreom: Mit seinem letzten Historienepos namens „King and the Clown“ (2005) zog der südkoreanische Regisseur Lee Jun-ik 12 Mio. Zuschauer in die Kinos seiner Heimat, wahrlich keine schlechte Leistung für ein Land mit insgesamt 50 Mio. Einwohnern. Das opulente Kostümabenteuer „Blades of Blood“ vermochte dieses Kunststück zwar nicht zu wiederholen, bürgt aber trotzdem für episches Schlachtengetümmel in feinster Ausstattung...

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Blades of Blood

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Handlung und Hintergrund

Im mittelalterlichen Korea droht eine Invasion der Japaner, Parlament und Königshaus sind über das Vorgehen tief zerstritten. Der adelige Intrigant Lee will die Gunst der dunklen Stunde für seine Zwecke nutzen, schart Kämpfer um sich, schaltet seine Gegner der Reihe nach aus und greift nach der Krone. Daraufhin verbündet sich sein ehemaliger Freund und Weggefährte, der blinde Meister Hang, mit dem tot geglaubten, hitzköpfigen Sohn von Lees letztem prominenten Opfer und versucht zu retten, was zu retten ist. Unterstützung kommt von unerwarteter Seite.

Im mittelalterlichen Korea und Vorfeld einer möglichen japanischen Invasion kämpfen zerstrittene Adelige mit allen Mitteln um Macht und Einfluss am Königshof. Episches Kostümabenteuer mit vielen Kampfszenen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lee Joon-ik
Darsteller
  • Hwang Jeong-min,
  • Cha Seung-won,
  • Han Ji-hye,
  • Kim Chang-wan
Drehbuch
  • Choi Seok-Hwan
Kamera
  • Jeong Jeong-hun

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit seinem letzten Historienepos namens „King and the Clown“ (2005) zog der südkoreanische Regisseur Lee Jun-ik 12 Mio. Zuschauer in die Kinos seiner Heimat, wahrlich keine schlechte Leistung für ein Land mit insgesamt 50 Mio. Einwohnern. Das opulente Kostümabenteuer „Blades of Blood“ vermochte dieses Kunststück zwar nicht zu wiederholen, bürgt aber trotzdem für episches Schlachtengetümmel in feinster Ausstattung und überzeugende Darstellungen nach bester Landessitte. Kein Kultfilm für die Ewigkeit, aber Asia-Fans kommen auf ihre Kosten.
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